Home 

 

 


Einmal Pudel – immer Pudel

Dieser Slogan besteht unter Hundefreunden nicht von ungefähr. Schließlich vereint keine Rasse so viele positive Eigenschaften in sich wie der Pudel.
Zu Recht gilt er als intelligenteste aller – immerhin über 400(!) - international anerkannten Rassen. Allezeit lernwillig, mit ausgeprägtem Spieltrieb und anpassungsfähigem, liebenswerten Wesen versprüht er seinen Charme und seinen Witz zur Freude „seiner“ Menschen – seien diese jung oder alt, alleinstehend oder in großem Familienverbund.


Zwergin Thyra v. d. Flötjenburg
achtmonatig in Modeschur...


...und zweijährig in der inzwischen
veralteten Standardschur


Durch des Pudels elegante Erscheinung und seine tänzelnde Gangart avanciert der Bürgersteig zum Laufsteg. Auch im Haarkleid unterscheidet sich der Pudel markant von anderen Rassen. Er hat weder Deckhaar noch Unterwolle, sondern in sich gekräuseltes Wollhaar, das er nicht(!) verliert. Dem Besitzer ist anheimgestellt, den Pudel in einer standardgerechten Frisur zu führen oder den natürlichen Haarwuchs von Zeit zu Zeit zu kürzen. So oder anders bedarf die Pudelwolle regelmäßiger Aufmerksamkeit, ist sie doch eine besondere Zierde unserer Hunde.

 

Kleinpudelrüde Flötjenburg’s Humphrey Harlekin in Karakulschur, der beliebtesten Frisur der fünfziger Jahre.


Die Farbauswahl ist wohl eher eine Frage der persönlichen Vorliebe, auch wenn damit durchaus charakterliche Nuancen verbunden sind. Flötjenburg-Pudel gab es 38 Jahre lang nur in Schwarz, bis nach Einkreuzung von schwarzen Pudeln aus englischen Linien auch brauner Nachwuchs fiel. Seither haben auch braune Pudel unser Herz erobert.
Von den vier Pudelgrößen (Toy-, Zwerg-, Klein- und Großpudel) haben wir uns den beiden kleinen verschrieben, auch wenn im Einzelfall schon mal Kleinpudel aus Zwergen mit dem entsprechenden genetischen Hintergrund fallen können.

Toypudelhündin Flötjenburg’s Miss Marple im aktuellen Puppyclip.